October 8, 2022, 6:42 pm

45 x 55 m und einer Höhe von ca. 4, 5 Meter - die "grüne Grotte" mit einem Bergsee (Eingang zum Höhlentauchen) - der "Marmorsaal" mit phantastischem verschiedenfarbigen Marmor, vor allem liegende Lager von feinkristallinem Calcitmarmor. Sehr interessant sind die unterschiedlichen Gesteinsarten. Die gesamte Anlage wird geologisch auch als wesentlicher Teil des Rabensteiner Marmorkomplexes bezeichnet. Man findet im Berg neben Marmor vor allem noch verschiedene Kalksteine, Phyllite und Amphibolschiefer. Die meisten und auch einige andere Gesteine können im Souvenirladen käuflich erworben werden. Um die einzigartigen Rabensteiner Felsendome herauszumeißeln, waren seinerzeit rund 30 Millionen Arbeitsstunden nötig. Über 600 Jahre schufteten die Bergleute in der Grube um den Berg so auszuhöhlen, wir wir ihn heute begegnen. Es wurde mit einfachsten Werkzeugen (u. A. Schlägel und Eisen) gearbeitet um an den begehrten Kalk zu gelangen. An Ort und Stelle wurde dieser abgebaut, gebrannt und ins Land versendet.

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U-Verlagerung Kalk I | Markus Horn – Fotografien

Die Arbeiten wurden jedoch bereits 1924 wieder eingestellt da sich die Kalkvorräte erschöpften und auch immer mehr sich in Richtung der Bahngleise verschoben. So ließ man 1924 die Grube absaufen. In der selben Zeit wurde der alte Wiesenstolln in der Nähe aufgewältigt um ein neu entdecktes Kalksteinvorkommen über ihn abzubauen. Der gute Miltitzer Marmor wurde dort noch bis 1965 gefördert. Die Abbaustätte ist als "Neues Kalkbergwerk" bekannt. Besucherbergwerk Die Gemeinde Triebischtal eröffnete im Juli 2000 das "Alte Kalkbergwerk" schließlich wieder und stellte es als Besucherbergwerk der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Führungen werden meist von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt. Die Führungen sind informativ und spannend sowohl für Jung als auch alt. Zusehen gibt es nicht nur das alte Kalkbergwerk sondern auch Fragmente der ehemaligen U-Verlagerung Rauchquarz dem Untertage Vorhaben Molch III & Molch IV. Das Bergwerk ist von April bis Dezember sonn- und feiertags geöffnet und die Führungen finden um 13.

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Das Krematorium blieb bis heute unverändert und kann als Gedenkstätte besucht werden. Obwohl das Lager nur 1944 in Betrieb war, sind nach Schätzungen 4300 Zwangsarbeiter getötet worden, 3200 Tote lassen sich nachweisen. Der ehemaligen Lagerführer, SS-Hauptscharführer Karl Opitz, wurd nach dem Krieg 1946 durch ein außerordentliches Volksgericht in Leitmeritz zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt. Richard III Teile von Richard II und III sowie ein kleiner Teil von Richard I werden heute von der Tschechischen Republik als Lagerstätte für schwach radioaktive Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung (sogenannte institutionelle Abfälle) und Betriebsabfälle aus Kernkraftwerken genutzt. Für die institutionellen Abfälle sind noch zwei Endlager in Betrieb: die Anlage Richard zur Endlagerung von Abfällen mit künstlich erzeugten Radionukliden und die Anlage Bratrství Jáchymov für Abfälle mit natürlichen Radionukliden, d. h. Nukliden aus den Uran- und Thoriumzerfallsreihen. Gesamtstollenplan Richard I - III Warnhinweis!
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